„Leben ist die wichtigste Aufgabe des Schriftstellers.
Wer nicht gelebt hat, kann nicht schreiben.“ (Gabriel
Garcia Márquez).
Geschrieben habe ich schon seit meiner Kindheit.
Zu einer Zeit, wo ich noch nicht wusste, welche Bedeutung
die Buchstaben haben und das ganze Sätze durchaus auch
einen Sinn ergeben können.
Zunächst waren es nur Gedichte (Lyrik, Prosa), später
auch Kurzgeschichten über alle möglichen Bereiche.
Mein frühes Vorbild war Michael Ende, aber nicht
nur den Ende wie man ihn mit „Momo“ oder „Die unendliche
Geschichte“ kannte, sondern auch „Der Spiegel im Spiegel“
und „Das Gefängnis der Freiheit“.
In den letzten Jahren ging mein Interesse mehr in
eine andere Richtung. Zwei Bücher waren es, die mich
besonders prägten: „Liebesleben“ von Zeruya Shalev und
„Betty Blue. 37,2 Grad am Morgen“ von Philippe Djian.
Die meisten der nachfolgenden Gedichte, die ich für
diese Seiten ausgewählt habe, handeln von der Liebe.
Vom Glück, aber auch dem Leid die uns die Liebe bereitet....
Ich darf darauf hinweisen, dass alle hier veröffentlichten
Gedichte und Kurzgeschichten mein Eigentum sind. Sie
dürfen für private Zwecke kopiert und benutzt werden.
Alles andere bedarf meiner Genehmigung
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